Bericht der ersten Tagestour in 2019 vom 6. April

Unsere erste Ganztagestour starteten wir an diesem Samstag. Wegen Sperrung der Autobahn A 31 konnten wir erst um 10.45 Uhr starten.
Zunächst führte uns der Weg durch die alte Glockengießerstadt Gescher. Weiter ging es in westlicher Richtung nach Südlohn. Als nächsten Ort steuerten wir Weseke an. An der Jugendburg Gemen vorbei erreichten wir nach 33 km Borken. Nun machten wir erst einmal 1 Stunde Mittagspause.
Am Nachmittag radelten wir weiter nach Ramsdorf. Über Knüverdarp ging es in nördlicher Richtung weiter nach Velen.
Hier enstand auch unser Gruppenbild.
Am Schloss Velen vorbei fuhren wir dann wieder Richtung Gescher und die 36 Teilnehmer der Tour erreichten nach 59 km wieder unseren Ausgangspunkt, den Mitfahrerparkplatz der Autobahnabfahrt Gescher/Coesfeld.
Das Wetter war für April gut (kein Regen). Auch die Streckenführung wurde gelobt, da es hauptsächlich über breite Wirtschafstswege ging, mit wenig Verkehr.
Zum Schluss sei noch zu erwähnen, das wir eine unfallfrei und pannenfreie Fahrt hatten.
Jochen Kubitscheck

 

Unsere 2. Tagestour in diesem Jahr, eine Tour ins Ruhrgebiet, eine "Brückentour" entlang des Rhein-Herne-Kanals, über mehrere Bahntrassen und über viele schöne Brücken.

Hier war der Ausgangspunkt der Tagestour am Samstag, 4. Mai - die Schalke-Arena

Liebe Radwander-Freunde,

Pünktlich um 10.00 Uhr fuhren wir los. Schlechtes Wetter war angesagt, kalt und nass. Trotzdem hatten sich immerhin 16 Teilnehmer eingefunden - "die Mutigen"- sehr beachtlich.

Zunächst fuhren wir „gen Süden“ zum Rhein-Herne-Kanal, danach überquerten wir den Kanal über die Radfahrer- und Fußgängerbrücke „Grimberger Sichel“ - eine tolle Brücke. Weiter ging es dann über die Erzbahntrasse, die Erzbahnbrücke, weiter auf dem „Radweg Kray-Wanne“, danach machten wir Mittagspause beim Schacht 3/7/10, der zur Zeche Zollverein gehört, hier ist auch eine Gastronomie.

Danach fuhren wir weiter zur Zeche Zollverein, eine beeindruckende Anlage auf einer Fläche von 60 ha, ein "UNESCO-Welterbe".
Weiter führte die Strecke vorbei am Stadion von Rot-Weiss Essen an der Hafenstraße, dann wieder am Rhein-Herne-Kanal entlang zum „Nordstern-Park“ mit dem hohen "Nordstern-Turm. Oben auf dem Turm steht "Herkules", eine Statue mit einer gewaltigen Höhe von 18 Metern.

Weiter ging es dann über die „Hugo-Trasse“ zurück zum Ausgangspunkt – nach 58 km erreichten wir wieder die Veltins-Arena.

Wir haben auch noch das ehemalige Schalker Parkstadion besucht, es liegt ganz in der Nähe des neuen Stadions. Es ist zurückgebaut worden zu einem kleinen Stadion mit nur noch 5.000 Zuschauern und ist zur Zeit immer noch eine Baustelle.

Eine Fahrt durch das schöne, grüne Ruhrgebiet, vom Regen wurden wir weitgehend verschont.


Bernd Dalenbrook

Zunächst 2 Gruppenfotos - hier auf der tollen Brücke über den Rhein-Herne-Kanal, die "Grimberger Sichel"

Eine weitere, sehr interessante Brücke, ebenfalls über den Rhein-Herne-Kanal, die "Nordstern-Brücke"

 
 

Die 3. Tagestour in diesem Jahr findet am Samstag, 6. Juli statt: "Dort wo der Teuto beginnt".

Bericht der Radtour vom 6.Juli 2019
Bei optimalen Bedingungen (22 Grad u. trocken) starteten wir um 9.45 Uhr mit 27 Teilnehmern unsere heutige Tour. Zunächst erreichten wir die Surenburg.
Dort konnte man das tolle Anwesen der Familie Heeremann bewundern. Weiter ging es entlang der Bevergerner Aa nach Bevergern. Nächstes Ziele war der Torfmoorsee. Dieser wurde umfahren. Über Kloster Gravenhorst entlang der Ibbenbürener Aa wurde nach 32 km die Mittagspause in Ibbenbüren eingelegt.
Am Nachmittag fuhren wird Richtung Sommerrodelbahn weiter bis nach Dörenthe. Dann ging es, immer den Dortmund-Ems-Kanal im Blickfeld, bis zum „Nassen Dreieck“. Hier beginnt der Mittellandkanal.
Nach 52 km erreichten wir wieder Riesenbeck.
Der Wetterbericht stimmte. Es blieb trocken.
Alle Teilnehmer waren mit dem Verlauf der Tour zufrieden.

Jochen Kubitscheck

 

4. Tagestour 2019 - Von Gronau nach Epe und Ahaus

Bericht der Radtour vom 3.August 2019

Bei gutem Fietzenwetter (20 Grad u. trocken) starteten 28 Radfahrer am Parkfreibad in Gronau. Zunächst fuhren wir entlang der Dinkel nach Epe. Weiter ging es Richtung Nienborg. Vor Ahle machten wir eine kurze Pause.

Gegen Mittag erreichten wir dann Ahaus. Gut gestärkt wollten wir weiter fahren – wurden allerdings durch eine Reifenpanne zu einer längeren Pause gezwungen. Nach erfolgter Reparatur radelten wir weiter Richtung Wessum. Dann erreichten wird Graes (auch ein Ortsteil von Ahaus). Wir radelten durch das Amtsvenn nach Holland. Bei Glanerbrug überquerten wir wieder die Grenze und fuhren zum Ausgangspunkt zurück.

Der Wettergott meinte es an diesem Tag wieder gut mit uns. Es blieb trocken und wir hatten auch keinen starken Wind.Wohl behalten erreichten die 28 Teilnehmer gegen 17.oo Uhr wieder den Parkplatz am Freibad.

J.Kubitscheck

Die 5. Tagestour im Jahre 2019 führte erneut in die Niederlande

Bei der Autobahnabfahrt der A 1 - Richtung Amsterdam trafen sich die Teilnehmer auf dem "Carpool" unmittelbar an der Autobahn. Trotz schlechter Wetter-prognosen hatten sich 16 Teilnehmer eingefunden.
Die Strecke führte zunächst in nördlicher Richtung in das Wald- und Heidegebiet Holterberg. Hier besichtigten wir zunächst einen großen kanadischen Soldatenfriedhof. Hier liegen 1.500 junge kanadische Soldaten, die alle noch im März und April 1945 in diesem sinnlosen Krieg ihr Leben lassen musten. Warum???

Danch ging es weiter durch die sehr große Wald- und Heidelandschaft Holterberg. Ja, Holland hat auch Berge, die den Teilnehmern kurzfristig doch allerhand abverlangt haben. Nach einer kurzen Pause fuhren wir dann weiter zunächst vorbei an dem bekannten Freizeitpark Hellendoorn, dann durch die Stadt Hellendoorn.

Danach erwischte uns dann ein kräftiges, lang anhaltendes Schauer bevor wir dann weiter nach Nijverdaal fahren konnten. Hier in dieser schönen Kleinstadt machten wir eine Mittagspause.
Am Nachmittag ging es dann - wieder durch große Wald- und Heidelandschaften nach Süden. Bevor wir wieder den Ausgangspunkt erreichen, sind wir noch durch das Naturschutzgebiet "Elsenerveld en Veen", südlich der Autobahn gefahren.

Das Wetter hatte sich am Nachmittag doch sehr gebessert, die Stimmung war gut, mir wurde eine schöne Radtour bescheinigt.

Bernd Dalenbrook



Hier zunächst einige Fotos, die ich bei der Erkundung der Strecke am 14. August gemacht habe. Eine beeindruckende Landschaft mit tollen Radwegen.

Und hier jetzt Fotos von der Tour am 7. September

Die letzte Tour im Jahr 2019

26 Teilnehmer trafen sich bei der Tour am 5. Oktober auf dem Gelände des Flugplatzes Vreden/Stadtlohn. Schon kurz nach dem Start sind wir über die deutsch/niederländische Grenze gefahren in Richtung Süden, dann weiter in östlicher Richtung - immer an der Grenze entlang, bei Burlo führte die Strecke noch wieder einige Kilometer durch Deutschland. Gegen mittag erreichten wir die schöne Kleinstadt Aalten. Nach einer halben Stunde Pause ging es weiter in die "Bücherstadt Bredevoort", einem Dorf mit 1.500 Einwohnern. Dieser Ort wurde 1993 zum "Buchdorf" gekürt, es gibt ca. 30 Buchshops, regelmäßig finden hier Büchermärkte statt, die von vielen tausend Menschen besucht werden. Dann fuhren wir einmal rund um den See "Singelplas" nördlich von Bredevoort.
Die schöne, typisch holländische Stadt Winterswijk war dann unser Ziel, das wir gegen 15.00 Uhr erreichten. Hier war viel los, das traditionelle "Bratfischessen" auf dem Wochenmarkt gehörte zu unserem Programm.
Danach fuhren wir zum Ausgangspunkt zurück. Hier auf dem Flugplatz sahen wir noch einige Fallschirmspringer.

Das war es dann mit der Fahrradsaison 2019.

Bernd Dalenbrook